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Kessler-Verletzung nicht so schlimm, wie befürchtet

Saarlouis. „Ich hoffe, nur Schwartau zu verpassen und gegen Wilhelmshaven wieder dabei zu sein.“ „Immer positiv denken“, ist die Devise von HGS-Abwehrchef Philipp Kessler. Die Verletzung ist wohl doch nicht so schlimm, wie am Sonntagabend in Aue befürchtet. Nach ersten Untersuchungen ist es wohl ein kleiner Muskelfaserriss am Ansatz der Adduktoren. Die Behandlung hat heute schon begonnen und Teamarzt Dr. Paulus und die Physios der HGS versuchen den Heilungsprozess (normalerweise 3 bis 4 Wochen) zu beschleunigen. Wir drücken die Daumen!